Im stetigen Wachstum befindet sich seit einigen Jahren das Unternehmen Lameko GmbH Sonnen-und Sichtschutztechnik. Seit dem Umzug in den Industriepark Nord.Westfalen hat sich nicht nur die Mitarbeiterzahl schlagartig vergrößert. Zuletzt hat mit Zibiyar Atalan der erste hauseigene Rollladen- und Sonnenschutzmechatroniker seine Ausbildung erfolgreich abgeschlossen.
Bekannt ist dieser Ausbildungsberuf bisher nicht gerade. Doch Lameko geht auch beim Thema Ausbildung mit gutem Beispiel voran. Derzeit befinden sich zwei Rollladen- und Sonnenschutzmechatroniker sowie drei Bürokaufleute in der Lehre. „Bei Interesse an einem Praktikum kann man jederzeit eine Bewerbung einreichen oder sich telefonisch informieren“, wirbt Geschäftsführer Thomas Köhne für seine Firma. Ausbildungsarbeit passiert bei Lameko aus Überzeugung. Schon seit 1993 ist die Firma im Bereich Sonnen- und Sichtschutz tätig. Das Lieferprogramm ist so groß, dass man fast gar nicht alles aufzählen kann. Neben klassischem Sonnenschutz wie Markisen und Sonnensegeln bietet Lameko auch im Bereich Sichtschutz ein breites Sortiment: Rollläden, Raffstoren, Jalousinen, Rollos und mehr werden angeboten, geliefert und montiert. „Wir bieten einen Rundum-Sorglos-Service“, betont Thomas Köhne.
Freistehende Markisen beispielsweise können um 180 Grad gedreht und dem Sonnenstand individuell angepasst werden. Individualität ist ohnehin ein großes Motto von Lameko – besonders, was Kundenwünsche angeht. Bei jedem Auftrag wird genauestens auf die Wünsche der Kunden eingegangen. Auch für neue Sachen ist das Unternehmen, das sich bis vor zwei Jahren in Goxel befand, immer offen. „Wichtiger ist manchmal die Idee, die man umsetzt“, so Thomas Köhne. Lameko führt die komplette Planung für Sonnenschutz im Bereich Steuerung (Gebäudeleittechnik) durch. Ob für Privat- oder Bürotechnik, Lameko hat die Berechtigung, Kabel anzuschließen. „Nur so können wir gegenüber anderen Wettbewerbern bestehen“, hebt der Geschäftsführer die Vielseitigkeit der Spezialisten hervor. Ein weiteres Steckenpferd sind Sektionaltore. Gerade für Landwirtschaftliche Zwecke werden Lösungen angeboten. Lameko baut zum Beispiel Rolltore mit Netzen, damit keine Vögel ins Futter fliegen können.
Noch vor zweieinhalb Jahren beschäftigte Lameko vier Mitarbeiter. Jetzt sind es 20. Nicht nur deshalb ist Thomas Köhne vom Standort im Industriepark Nord.Westfalen überzeugt. „Man kann Synergien zusammenfügen und ist schnell erreichbar“, spricht der Geschäftsführer auch die Zusammenarbeit mit Metallbau Friedrich an. Lameko legt neben der hohen fachlichen Kompetenz auch großen Wert auf ein einheitliches Auftreten. Dass das Unternehmen nicht nur viel von Kundenzufriedenheit hält, sondern sich auch darum kümmert, können alle Interessenten daran erkennen, dass jeder Kunde eine Befragung zur Zufriedenheit ausfüllen kann. „Danach kann ich meinen Betrieb ausrichten“, verdeutlicht Thomas Köhne die gelebte Kundennähe.
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Lameko-Auszubildender ist nun Rollladen- und Sonnenschutzmechatroniker
Coesfeld. Die Anzahl der Ausbildungsberufe in Deutschland ist riesig – knapp 350 werden derzeit angeboten. Für einen jungen Erwachsenen ist es da gar nicht so einfach, den richtigen Job für sich – und dann auch noch einen Arbeitgeber, der den gewünschten Beruf anbietet, zu finden. Zibiyar Atalan hat beides gefunden: Der 25-jährige Sendener ist seit knapp einem Monat fertig ausgebildeter Rollladen- und Sonnenschutzmechatroniker bei der Firma Lameko – und damit dort „der erste seiner Art“.
Geschäftsführer Thomas Köhne ist sehr zufrieden mit seinem ehemaligen Auszubildenden, der auch weiterhin fester Teil des Mitarbeiterteams bleibt: „Zibiyar ist der erste Mitarbeiter, der in unserem Unternehmen zum Rollladen- und Sonnenschutzmechatroniker ausgebildet wurde. Er passt super hier rein und er zeichnete sich schnell durch seine Selbstständigkeit und seine effiziente Arbeit aus.“ Atalan selbst fühlt sich pudelwohl in seinem Betrieb: „Ich bin überglücklich, dass ich weiter hier arbeiten kann.“
Der Job selbst, biete ihm viel Abwechslung: „Ich montiere vor Ort bei den Kunden Rollladen- und Sonnenschutzanlagen, baue Antriebe ein und installiere Steuerungsanlagen. Zudem übernehme ich beispielsweise Wartungs- und Instandsetzungsarbeiten.“ Besonders reizvoll für ihn: Das „Zusammenspiel“ verschiedener Arbeitsmaterialien: „Bei meinem Gesellenstück musste ich demonstrieren, dass mir das Zusammenfügen verschiedener Bauteile aus Metall-, Holz- oder Kunststoff gelingt. Für die Arbeit hat man eigentlich zweieinhalb Tage Zeit, ich hätte es auch einen Tag schneller geschafft“, so der Neu-Handwerker schmunzelnd.
Um den Kunden von Lameko alle Arbeiten aus einer Hand anbieten zu können, belegte Atalan zusätzlich einen Zertifizierungslehrgang zur „Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten“ im Rollladen und Jalousienbauer- Handwerk ab. „Damit habe ich die Fähigkeiten erlangt, mich auch um die Elektrik der Sonnenschutzanlagen zu kümmern und der Kunde muss nicht extra einen Elektroinstallateur hinzuziehen.“ Derzeit machen noch zwei weitere Mitarbeiter von Lameko ihre Ausbildung zum Rollladen- und Sonnenschutzmechatroniker auf dem ehemaligen Kasernengelände in Flamschen. Zusätzlich werden drei Azubis zu Bürokaufleuten ausgebildet.
Für dieses Jahr ist die Stelle allerdings noch unbesetzt, so Thomas Köhne: „Wer Interesse hat, seine Ausbildung in unserem Betrieb zu machen, kann uns gerne noch seine Unterlagen zukommen lassen! Wünschenswert wäre ein Realschulabschluss und Grundkenntnisse der Mathematik und elektronischer Abläufe.“
Die Ausbildung zum Rollladen- und Sonnenschutzmechatroniker dauert drei Jahre, der schulische Teil wird im Blockunterricht erteilt. Weitere Infos zur „LAMEKO GmbH Sonnen- und Sichtschutztechnik“ gibt es im Internet unter www.lameko.de.
Gutes tun für Kinder – Lameko spendet T-Shirts an Kindergarten
Anlässlich des Sponsorenlaufes bedankte sich Leiterin Annegret Sicking für die Spende zur Anschaffung von „Team-T-shirts“ bei der Firma Lameko mit Geschäftsführer Thomas Köhne.
Zwei ereignisreiche Wochen in „ihrem Wald“ verbrachten die Kinder des Herz-Jesu-Kindergartens. Neben zahlreichen Naturbeobachtungen trafen sie einen Schäfer, dessen Schafe sich am Heidesee aufhielten. Er zeigte den Kindern, wie man aus Eschenholz eine Pfeife schnitzt. Auch die Kräuterhexe war im Waldunterwegs und sammelte mit den Kindern Kräuter. Dazu hatte sie eine Kräuterbowle mitgebracht. Ein Thema war das Lauftraining für den Sponsorenlauf zum Abschluss. Runde um Runde liefen sie entlang der Markierungen ihrer Waldroute. Zum Abschluss erhielt jedes Kind eine Urkunde mit „bärenstarkem“ Orden.
Wir fertigen auf individuellen Wunsch – Lameko ist seit 20 Jahren kompetenter Ansprechpartner vor Ort
Seit 1993 Ist Lameko kompetenter Ansprechpartner wenn es um Sonnen- und Sichtschutztechnik geht. Dabei hat Geschäftsführer Thomas Köhne seinen Blick seit der ersten Stunde nach vorne gerichtet: „Stillstand ist für uns Rückschritt. Wir suchen immer nach neuen Innovationen, mit denen wir unseren Kunden ihre individuellen Wünsche noch besser erfüllen können.“
Bei der Firmengründung arbeiteten vier Personen für Lameko, heute sind es bereits 19, sechs davon in der betriebsinternen Ausbildung. Der Fuhrpark ist von anfänglich zwei, auf heute acht Wagen angewachsen. Thomas Köhne erklärt die positiven Entwicklungen durch das „Konzept-Gesamtpaket“: „Bei uns geht es nicht nur um die bloße Beschaffung der einzelnen Produkte – wir stehen dem Kunden vom ersten Arbeitsschritt bis zum Ende mit Rat und Tat zu Seite! Wir liefern, montieren und verbinden die Elektrik. Unsere Kunden wissen, dass sie sich auf uns verlassen können – sowohl im Privat- als auch im Objektbereich.“
Der Firmensitz wurde 2011 aus Goxel in das neue Gewerbegebiet auf dem ehemaligen Kasernengelände in Flamschen verlegt. „Als wir das neue Gebäude bezogen, hatten wir erst die Idee, die Hälfte unserer Fläche zur Untermiete freizugeben, schmunzelt der Geschäftsführer, denn:“ das war bereits nach einem Jahr nicht mehr möglich. Wir brauchten den Platz und haben heute sogar eine weitere Halle angemietet. Die starke Präsenz und das Engagement der Stadt Coesfeld im neuen Gewerbegebiet ist absolut lobenswert.“
Insgesamt 4400 Quadratmeter umfasst das Firmengelände, unter anderem findet man dort auch einen ansprechenden Ausstellungsraum, der von den eigenen Mitarbeitern eingerichtet wurde. „Ich kann mich auf meine Mitarbeiter verlassen“, lobt Thomas Köhne sein Team, „Wenn ich entspannt in den Urlaub fahre, dann weiß ich, dass mein Team sich reinhängt und notfalls auch mal eine Überstunde dran hängt.“ Dass er selbst so viel Zeit und Herzblut in seine Firma investieren kann, verdankt er dem Rückhalt durch die Familie: „Meine Frau arbeitet selbst als Prokuristin in meinem Betrieb und sorgt für einen reibungslosen Ablauf unserer Arbeitsabläufe.“
Schluss mit Frieren - Lameko stattet Tänzerinnen der Schützen mit Softshell-Jacken aus
Die Mädchen der Tanzgruppe des Allgemeinen Schützenvereins Lette präsentieren stolz ihre neuen Trainingsjacken. Mit im Bild Monika Köhne und Thomas Köhne (l.) mit Sohn Tim, rechts Stefan Schemmer (Vorstandsmitglied des Allgemeinen Schützenvereins und Betreuer) und Christin Mankert (Betreuerin).
Dass es bitter-, bitterkalt war in diesem Jahr beim Frühlingsfest in Lette, das hat nicht nur die Tanzgruppe des Allgemeine Schützenvereins Lette nach einem Auftritt gespürt. Da kam Thomas Köhne auf die Idee, der Tanzgruppe Softshell-Trainingsjacken zu sponsern. Hat er doch besondere Verbindung zur Tanzgruppe: Seine beiden Töchter Lena und Anna tanzen dort mit Begeisterung mit. Die Jacken wurden den Mädchen jetzt überreicht. Gerade jetzt, wo der Sommer immer noch auf sich warten lässt, können sie die Jacken schon gut nutzen.